Creative Camp Sound Art – künstlerische Ausstellungspraxis zwischen Einzelausstellung und Gruppenprojekten in Zeiten der Corona-Pandemie

Gefördertes Lehrprojekt 2021

TitelCreative Camp Sound Art - künstlerische Ausstellungspraxis zwischen Einzelausstellung und Gruppenprojekten in Zeiten der Corona-Pandemie
ProjektleitungUniv.-Prof. Peter Kiefer
Fachbereich/InstitutHochschule für Musik - Neue Musik / Neue Medien
KurzbeschreibungWährend der Corona-Pandemie wurden fast alle Festivals und Ausstellungsmöglichkeiten, oft nach monatelangen konzeptionellen, organisatorischen und finanziellen Planungen abgesagt. Für Studierende bedeutete dies, dass ein wesentlicher Teil der künstlerischen Ausbildung nicht stattfinden konnte. Das vorgelegte Projekt, die Durchführung eines CREATIVE CAMP SOUND ART im Juni 2021, greift die Erfahrungen der vergangenen Monate sowie die im Lehrseminar von Salome Voegelin gelegten künstlerisch-theoretischen Grundlagen auf: Gemeinsam und unter Anleitung renommierter Lehrenden sollen die Studierenden Szenarien für Ausstellungsvarianten entwickeln – und zwar sowohl für „klassische“ Ausstellungssituationen (in Museen und Galerien) als auch für wechselnde Ausstellungsorte z.B. im öffentlichen Raum und Rahmen flexibler Ausstellungskonzepte. Für die Realisation dieser Ausstellungskonzepte liegen verbindliche Zusagen renommierter Kulturakteure wie Kulturgut Haus Nottbeck, Kunstverein Coesfeld, Festivals Sound Seeing (Münster) und Opening (Trier) und Burg Vischering vor. Die in diesem CREATIVE CAMP entwickelten Konzepte sind auf Nachhaltigkeit angelegt und sollen den Blick öffnen für die Möglichkeiten, unter sehr schwierigen und eingeschränkten Bedingungen künstlerische Projekte zu realisieren.

Hier finden Sie das Abschlussvideo zu diesem Projekt:


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